Küchen- und Gerätetrends: Bleiben Sie auf dem Laufenden!

Küchen werden ständig weiterentwickelt, nicht nur was die Elektrogeräte angeht. Auch bei Scharnieren, Auszügen und vielen anderen Details bei Küchenmöbeln und Materialien gibt es ständig wissenswerte Neuigkeiten. Wir halten Sie hier auf dem Laufenden und sind eine erstklassige Quelle für aktuelle Nachrichten rund um moderne Einbauküchen.

11 goldene Regeln zum Spülen

So spart man Strom und nutzt den Geschirrspüler effizient

Ein energieeffizienter Geschirrspüler verbraucht weniger Strom, als wenn man mit der Hand abspült. Es gibt aber Ausnahmen – zum Beispiel, wenn außer dem großen Kochtopf sonst kaum noch etwas anderes in der Maschine Platz findet. Und auch beim manuellen Abspülen lässt sich manches optimieren, nicht nur im Hinblick auf Energieeinsparung, auch in Sachen Hygiene. Nachfolgend ein paar Grundregeln, die sich auf die eine oder andere Art auszahlen.

Spülen in der Maschine

  • Grobe Speisereste vom Geschirr entfernen – in den Abfall, nicht in die Küchenspüle;
  • Spülmaschine voll beladen, möglichst ohne dass sich die Geschirrteile berühren;
  • Reiniger, Klarspüler und Salz einzeln oder als Kombiprodukt entsprechend Herstellerempfehlung einsetzen;
  • Für normal verschmutztes Geschirr das Eco-Programm wählen.

Spülen mit der Hand

  • Grobe Speisereste in den Abfall entsorgen;
  • Angetrocknetes und Eingebranntes in heißem Wasser mit etwas Spülmittel einweichen;
  • Nicht unter fließendem Wasser, sondern in der mit heißem Wasser halbvoll gefüllten Küchenspüle reinigen;
  • Um Schaum zu vermeiden, erst Wasser einlassen, dann Spülmittel dazu geben, denn durch den Schaum können Speisereste auf gespültem Geschirr haften bleiben;
  • Nachspülen in einem mit kaltem Wasser gefüllten Becken;
  • Geschirr an der Luft trocknen lassen, denn auch das Küchenhandtuch ist schnell ein Bakterienüberträger;
  • Spültuch bzw. Spülschwamm bzw. Spülbürste spätestens nach einer Woche wechseln oder – falls möglich – bei 60 Grad waschen.

Quelle: Forum Waschen

SCHLIESSEN

Frontengestaltung: Alles geht!

Kombinieren macht Spaß – und erleichtert die Orientierung

Diese Küche könnte direkt als Ausstellungsküche fungieren, um zu zeigen, was es alles an Küchenschrank-Formaten gibt: Vitrinenschränke, Klappschränke, offene Regale, Auszüge in diversen Formaten und eine Kücheninsel aus drei verschieden großen Elementen, die buchstäblich ineinander stecken.

Allein die Farbgebung ist auf mattes Weiß und helles Schiefergrau reduziert, aber ansonsten spielt diese Küche an Fronten einiges aus. Die entstehenden Abstufungen bringen zusammen mit dem Hell-Dunkel-Kontrast Lebendigkeit in den Raum, ohne chaotisch zu wirken:

Bei der Kücheninsel sorgt die gestalterische Dreiteilung für eine Strukturierung der Bereiche Kochen, Spülen, Verstauen. Dasselbe bei der Schrankwand dahinter. Der Effekt: In einer Küche, in der nicht alles hinter gleichen glatten Fronten verschwindet, findet man sich garantiert besser zurecht.

SCHLIESSEN

Zubehör für den Ofen

Backsteine erweitern die Möglichkeiten

Machen Sie Ihren Herd zum Steinbackofen – einfach so: Besorgen Sie sich einen passenden Pizzastein, auch Keramikstein genannt, genauso auch Backstein oder Schamotte Brotbackstein. So ein Teil kommt auf den mittleren Rost im kalten Backofen. Heizen Sie den Backstein aber immer erst vor – per Ober-/Unterhitze eine halbe Stunde auf 250 Grad Celsius. Alsdann wird die Pizza traditionell direkt auf den Stein geben. Keine zehn Minuten später ist sie herrlich kross und so etwas von köstlich ... Und wieso? Weil der grobporige Stein alles Schwitzwasser aus dem Teig abgezogen hat! Auch Brot wird auf dem Backstein umso knuspriger. Ausprobieren lohnt sich!

SCHLIESSEN

Schneller Lava-Cake

Eine Explosion aus Schokolade mit schmelzendem Kern

Man nennt sie auch Schokoladensoufflé, und so viel Begeisterung und Genuss sie entfachen, so überraschend schnell und einfach sind sie gebacken:

  • 4 Kuchenförmchen mit je 175 ml Inhalt (oder papierne Muffinsformen) mit Butter einfetten und braunem Zucker ausschwenken.
  • 100 g Butter mit 100 g Zartbitterschokolade schmelzen und etwas abkühlen lassen.
  • 2 Eier, 100 g braunen Zucker, Tütchen Vanillezucker und zwei Esslöffel Mehl in einer Schüssel gut verrühren.
  • Die geschmolzene Schoko-Butter-Mischung darunterheben.
  • Masse in die Förmchen füllen und 12 bis 15 Minuten im (vorgeheizten!) Ofen bei 200 Grad backen.
  • Herausnehmen, 1 Minute ruhen lassen, stürzen und am besten mit Vanilleeis servieren!
SCHLIESSEN

Schrank auslassen

Nischen schaffen für Sitzgelegenheiten

Ausreichend Stauraum geschaffen und Lust auf eine ungewöhnliche Hochschrankgestaltung? – Wieso nicht bei einer breiten Hochschrankwand einen Schrank auslassen und in diese Lücke eine kleine Sitzgelegenheit mit Wandtisch einbauen? – So ein Arbeitsplatz ist für alles Mögliche nutzbar und lockert die Küchengestaltung auf, gerade wenn er farblich kontrastiert, sich dafür aber von der Anordnung her gut ins Gesamtbild einfügt. Unser Beispiel zeigt, dass sich so etwas sehr gelungen inmitten griffloser Küchenfronten umsetzen lässt. Mehr Ideen gefällig? – Kontaktieren Sie uns doch einfach!

SCHLIESSEN

Jalousie-Aufsatzschränke

Besondere Oberschranktypen

Ideal für Küchenzeilen, hinter denen schwer belastbare Gipskarton-Wände stehen: Aufsatzschränke geben ihr Gewicht an den Unterschrank ab. Die Wand muss davon nichts tragen. Passend sind da gerade auch Jalousie-Aufsatzschränke, denn – stehen sie offen – sind gar keine Türen im Weg.

Das Küchenfoto zeigt, wie praktisch das ist: Vieles, das man täglich benötigt, kann hier staub- und schmutzsicher den Blicken entzogen und trotzdem griffbereit verstaut werden. Und der Rolladen arrrettiert an jeder Stelle, kann also halb, ganz oder nur zu einem Drittel aufgeschoben werden.

SCHLIESSEN

Küchenrenovierung

Alternative zum Küchenneukauf

Ihre Küche benötigt ein Facelifting, sprich nicht nur den Austausch des alten Kochfeld und der Geschirrspülmaschine? Wichtig: Prüfen Sie, welche Teile der Einbauküche wirklich erneuerungsbedürftig sind. Ist Ihre Küche noch gut in Schuss und sind bloß die Fronten etwas vermackt oder unmodern geworden, macht eine Teilrenovierung Sinn.

Dafür hätten wir sicher gute Ideen und übernähmen auch die Realisierung – zum Beispiel Verbesserung der Arbeitsbeleuchtung, Tausch der Arbeitsplatte oder Nischenrückwand oder Küchenerweiterung per Bartheke, Essplatz oder Vorratsraum. Schicken Sie uns doch einfach mal ein Foto Ihrer Küche und schreiben dazu, was Sie gern anders haben möchten!

SCHLIESSEN

Gefüllte Empanadas

Vielseitig, kreativ, lecker

In Spanien, Mittel- und Südamerika, aber auch auf den Philippinen sind Empanadas quasi Grundnahrungsmittel. Die meist deftig gefüllten Teigtäschchen sind unglaublich vielseitig. In Südamerika besteht die Hülle aus einer Art Mürbteig aus Weizen- und Maismehl, in Spanien nimmt man eher Hefeteig mit Olivenöl, es geht aber auch Blätterteig. Meist werden sie im Ofen gebacken, in Chile aber auch frittiert.

Die klassisch argentinische Füllung besteht aus Hackfleisch, Zwiebeln, Paprika und Chili, die man zusammen anbrät, mit Kreuzkümmel und Paprika würzt und dann mit hartgekochten Eiern, Rosinen und Oliven vermischt. Aber wie gesagt: In Teig kann man alles verpacken! Thunfisch. Gemüse. Huhn. Was Süßes. Was Scharfes. Das Beste an Empanadas: Beim Essen bleibt immer eine Hand frei, zum Beispiel für das Glas Sekt an Silvester. Wir wünschen einen guten Rutsch!

SCHLIESSEN

Bastelzeit

Kerzen schöner arrangieren

Der Herbst zeigt sein buntes Kleid … und seine langen dunklen Stunden. Dagegen hilft nur eins: Kerzen, Kerzen, Kerzen oder anders produziertes Stimmungslicht! Und das am besten so dekorieren, dass einem das Herz aufgeht.

Zum Beispiel, indem man LED-Windlichter mit Herbstlaub und einer einfachen Schnur umwickelt. Oder dicke weiße Kerzen in ein großes Glas und außen herum blühende Schneeheide binden oder lila Erikazweige oder schöne Gräser mit kleinen, bunten Puscheln …

SCHLIESSEN

Halloween-Brownies

Die Geister sind los!!!

Wollen Sie Gäste, Familie, Kinder an Halloween mit gruslig-guten Gaumengenüssen „begeistern“? Dann könnten diese Brownie-Geister genau das Richtige sein. Sie gehen ganz leicht: 250 g zerlassene Butter nach und nach mit 4 großen Eiern, 400 g Zucker und etwas Vanilleextrakt verrühren. 150 g Kakaopulver, 1 Teelöffel Backpulver, etwas Salz dazu und gründlich aufschlagen. Nun noch 100 g Mehl und 250 g gehackte Nüsse unterrühren und in einer gefetteten Form bei 180 °C Ober-/Unterhitze rund 30 Minuten backen. Abgekühlt in kleine Quadrate schneiden, dann auf jeden Brownie-Happen einen Klecks Zuckerguss aus Puderzucker und Milch setzen, einen großen weißen Marshmallow draufkleben und diesen dann noch mal mit Zuckerguss übergießen. Die Augen und Münder lassen sich mit fertiger Schokoglasur oder schwarz eingefärbtem Zuckerguss anbringen. Fertig!

SCHLIESSEN
nach oben